lyrics
Intro (Kontext der Angst): Angst steckt in Worten, die wir schon früh gehört, In Regeln, die drohen, in Strafen verborgen. Angst wächst in Bildern, die flimmern und brennen, In Stimmen, die uns lassen in Urteilen verrennen
Doch tief in mir gibt es einen Stern, Einen Kompass aus Liebe – klar und nicht fern
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Strophe 1: Du kommst als Zweifel, sprichst leise zu mir, Malst Grenzen mit Schatten, stellst Fragen aus Gier. Doch ich spür den Kompass, ich folge dem Licht, Weiß, was aus Liebe spricht – und was nicht.
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Refrain: Ich geh nach innen, bleib nicht stehen, Hör meine Stimme, lass mich sehen. Mein Herz führt weiter, mein Licht erwacht, Die Angst vergeht in meiner Kraft.
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Strophe 2: Du trägst Masken, du lockst und verführst, Forderst Gehorsam, ich mich selbst dabei oft verlier' Doch ich kenn die Wahrheit, die Liebe in mir, Sie leuchtet stärker – näher zu dir.
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Refrain: Ich geh nach innen, bleib nicht stehen, Hör meine Stimme, lass mich sehen. Mein Herz führt weiter, mein Licht erwacht, Die Angst vergeht in meiner Kraft.
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Finale: Ein stiller Ruf, ein klarer Stern, Führt mich nach Hause, nah und fern. Nicht meine Hand, nicht mein Verstand – Das Licht des Ewigen hält mich sanft.
音樂風格
Meditativ, pads, classic, Cello, deep female vocals, duett